ADEG Vorderegger in Wald
Eine Gemeinschaft für alle!
Seit Generationen sorgt Familie Vorderegger mit Einsatz und Hingabe für die Nahversorgung im Pinzgau – aktuell in zwei Märkten.
In der Familie von Andreas und Christine Vorderegger wird viel und herzhaft gelacht. Man sieht und spürt die Freude, die die beiden im Gespräch und im Miteinander mit anderen Menschen haben. Mit Menschen, die in ihren ADEG Märkten einkaufen, wo echtes Interesse an den Kund:innen mit großartiger Produktauswahl Hand in Hand geht. Andreas führt gemeinsam mit seiner Frau Christine die beiden ADEG Märkte in Wald im Pinzgau und im Ortsteil Königsleiten. Der studierte Wirtschaftsinformatiker stammt aus einer Kaufleutefamilie mit langer Tradition. „Vor 123 Jahren haben meine Urgroßeltern einen kleinen Kramerladen hier in Wald eröffnet“, erzählt er. Als die Entscheidung über eine Fortführung in vierter Generation anstand, zögerte er nicht lange. Denn ihm war schon eine Weile klar, dass er den Weg seiner Eltern, Großeltern und Urgroßeltern einschlagen möchte. „Mit einem Geschäft für die Menschen vor Ort da zu sein, zur Gemeinschaft etwas beizutragen und dazu auch noch selbstständig sein zu können: Diesem Beruf oder vielmehr dieser Berufung nachzugehen, das war mein größter Wunsch“, betont der Chef eines 30-köpfigen Teams.
Vor 14 Jahren lernte Andreas seine Frau Christine kennen und lieben. Damals war sie noch im Marketing in einem Unternehmen tätig, zog aber aus Salzburg in den Pinzgau und begann, im Geschäft mitzuarbeiten. Heute ist sie neben dem Marketing für das Geschäft auch für das Gästehaus verantwortlich, das neun Appartements umfasst. Sie geht ihrer Tätigkeit mit demselben Eifer und Einsatz nach, den sie auch bei anderen Herzensangelegenheiten an den Tag legt – wie etwa bei ihren beiden großen Hobbys, dem Reiten und dem Musizieren.
Bekenntnis zur Region
Dass Andreas und Christine Vorderegger gemeinsam ihrer Berufung nachgehen, davon profitieren die Menschen in Wald und Königsleiten und alle, die aus der Umgebung kommen, um gezielt in den ADEG Märkten einzukaufen. „Die sorgfältige Produktauswahl, die wir in unseren Märkten treffen, spannt den Bogen von Gütern des täglichen Bedarfs bis zu außergewöhnlichen Lebensmitteln und solchen, die wir ganz bewusst von Produzent:innen aus der Region beziehen“, erklären die beiden. Regionalität bedeutet für sie eine Stärkung der Bauern und Bäuerinnen sowie Erzeuger:innen vor Ort – es ist ein Bekenntnis zur Vielfalt, die oft direkt vor der Haustür liegt. Im ADEG Markt in Wald finden sich von Eiern und Brot über Fleisch- und Wurstwaren bis zu Kreativartikeln – darunter etwa Seifen und bedruckte Stofftaschen – viele Produkte aus der Region. Mit Brat- und Hartwürsten aus Ziegenfleisch und Eis aus Ziegenmilch runden die Kaufleute das umfassende regionale Sortiment ab. Auch die Blumen kommen überwiegend aus dem Salzburger Land.
Nachhaltig auf allen Ebenen: Mit einer E-Ladestation und Photovoltaik-Modulen auf dem Dach setzen die Kaufleute Vorderegger auf erneuerbare Energie.
Mit engagierten Mitarbeiter:innen kümmern sie sich nachhaltig und erfolgreich um die Zufriedenheit der Kund:innen.
