Die Märkte von Danijela Veljkovic spielen eine große Rolle in den Ortschaften Mitterndorf an der Fischa und Laxenburg. „Gerade für ältere Menschen ist ein Nahversorger in der Gemeinde dringend notwendig. Es ist mir deshalb wichtig, alles anzubieten, was man zum täglichen Leben braucht“, betont die 36-Jährige. Ihr Sortiment passte sie darum von Anfang an den Wünschen ihrer Kunden an. So kam es, dass die Kauffrau auch viele regionale Produkte aus nächster Nähe anbietet. Ein Dutzend Lieferanten aus der Umgebung beliefern die ADEG Märkte der Kauffrau mit Produkten von Käse und Gebäck bis hin zu Bier und Wein. Milch bekommt sie dabei besonders nachhaltig in Gläsern von einem örtlichen Bauern. Sollte ein Produkt mal nicht im Markt vorrätig sein – auch kein Problem – denn die Kauffrau besorgt auf Anfrage gerne Artikel außerhalb ihres Sortiments. „Wir sind immer offen für Neues. Meine Kunden müssen einfach nur nachfragen!“, so Danijela Veljkovic.
Vom Ort für den Ort
Neben ihrem starken Kundenfokus ist die Unterstützung der örtlichen Wirtschaft ein weiteres großes Anliegen der Kauffrau. „Es ist mir sehr wichtig, dass möglichst viele unserer Mitarbeiter direkt aus der Gemeinde kommen. Wir sind auch momentan wieder auf der Suche nach neuen Teammitgliedern“, betont die ADEG Kauffrau. So schafft sie Arbeitsplätze direkt vor Ort, was auch Vizebürgermeister Martin Ribnicsek zu schätzen weiß: „Der ADEG Markt in Mitterndorf an der Fischa ist für uns als Gemeinde ein wichtiger Teil der Infrastruktur zur Sicherung der Nahversorgung. Wir freuen uns deshalb sehr, dass Frau Danijela Veljkovic den Markt übernimmt und weiterführen wird. Wir wünschen ihr dabei alles Gute und vor allem viel Erfolg.“
Familie der Kaufleute
„Ich mag es einfach, Menschen glücklich zu sehen“, so Danijela Veljkovic. Schon von klein auf wusste sie, dass sie Kauffrau werden möchte. Vor zwei Jahren erfüllte sie sich schließlich den Traum der Selbstständigkeit in Laxenburg. „Ich liebe die Herausforderung, sie lässt mich leben!“, so die 36-Jährige über ihren Schritt in die Selbstständigkeit. Immer mit dabei: ihre Familie. Ehemann Igor unterstützte sie stets und auch die drei gemeinsamen Kinder sammeln bereits erste Erfahrungen im Markt.
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