„Das neue Gebäude hat einfach seinen eigenen Charme mit viel Holz und großen Fenstern. Ich finde, es ist wunderschön geworden“, so Mona Oblak über ihren neuen Standort. Um die Kauffrau zu unterstützen und gleichzeitig den wichtigen Nahversorger zu erhalten, nahm die Gemeinde Arriach Geld in die Hand und finanzierte den Bau des modernen Marktes. Eingebettet in die Kärntner Nockberge bietet die Kauffrau ihr Sortiment nun auf der doppelten Fläche ihres alten Standorts an, worüber sich auch ihre Kunden freuen. „Für den Bau des neuen Gebäudes wurden ausschließlich heimische Dienstleister beschäftigt und auch in Sachen Energieeffizienz ist der Markt auf dem neuesten Stand der Technik. Ich möchte mich auch bei ADEG für die gute Partnerschaft bedanken, vor allem für die Unterstützung bei der Inneneinrichtung“, erklärt die Kauffrau. Doch nicht nur die Kärntnerin profitiert von dem Einsatz der Gemeinde, wie Bürgermeister Gerald Ebner betont: „Wir haben uns für den Bau des neuen Gebäudes eingesetzt, um die regionale Infrastruktur zu erhalten. Gerade in ländlichen Regionen ist es wichtig, die örtliche Nahversorgung zu sichern und auch die regionalen Produzenten miteinzubeziehen. Es freut uns deshalb sehr, dass Mona Oblak diese Aufgabe übernimmt und viele heimische Produkte in ihrem Markt anbietet, wovon wiederum die ganze Gemeinde profitiert.“
Kärntner Wanderhühner
Ein großes Anliegen der selbstständigen Kauffrau Mona Oblak ist die kontinuierliche Erweiterung ihres Sortiments mit regionalen Produkten. Auf der vergrößerten Verkaufsfläche kann sie diesen Schwerpunkt, der ihr sehr am Herzen liegt, nun noch besser umsetzten. In den Regalen finden sich bereits Erzeugnisse von über 30 lokalen Lieferanten aus dem Kärntner Umland. Die große Auswahl an Blumen und Pflanzen kommt vom Gärtner im Nachbardorf, während die Eier von Wanderhühnern aus den Nockbergen stammen. Die glücklichen Hühner haben dank eines mobilen Geflügelstalls ständig neue frische Grünfläche und grasen in der Nähe des ADEG Marktes. ADEG Vorstand Jürgen Öllinger schätzt das Engagement der Kauffrau: „Frau Oblak versorgt ihre Heimat mit regionalen Produkten und unterstützt gleichzeitig lokale Unternehmen. Es freut uns zu sehen, dass auch die Gemeinde den Wert echter Nahversorgung zu schätzen weiß. Wir wünschen Frau Oblak viel Erfolg mit ihrem neuen Markt.“
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