Flugblatt

Handl Tyrol

Botschafter der Tiroler Genusskultur - Bereits in vierter Generation werden im Familienbetrieb in Pians Original Tiroler Speck-, Schinken-, Rohwurst- und Bratenspezialitäten hergestellt.

Alles begann 1902. Am Anfang des letzten Jahrhunderts, gründete Karl C. Handl ("der Erste") in Pians im Tiroler Oberland seinen eigenen Fleischhauerbetrieb und legte damit den Grundstein für eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Die flammende Leidenschaft, die ihn damals antrieb, wurde von Generation zu Generation weitergegeben. So schrieb sein Sohn 1926 das Rezeptbuch in der die geheimen Gewürzmischungen festgehalten wurden, nach denen auch heute noch unsere original Tiroler Spezialitäten hergestellt werden. Im Jahr 1970 übernahm Karl Handl ("der Dritte") das Unternehmen, das seit 1990 unter dem Markennamen HANDL TYROL bekannt ist. Er schaffte es mit viel Leidenschaft und Weitblick den kleinen Betrieb zu einem mittelständischen Familienunternehmen zu entwickeln und unsere Tiroler Genusskultur weit über die Grenzen Tirols hinaus bekannt zu machen.

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Weils ehrlich am besten schmeckt!

Handl

Bei Handlwerden die Tiroler Spezialitäten noch so wie früher gemacht - also ganz natürlich, aus ausgesuchten Fleischstücken zu 100% aus Österreich in höchster Güte, die unsere Speckmeister fachmännisch veredeln, nach den überlieferten Rezepturen des Urgroßvaters Karl C. Handl und mit den Kräften der Natur.

So werdne nur ausgesuchte Naturgewürze und Meersalz, Buchenholz zur milden Räucherung und Gebirgsluft beim Reifen unserer original Tiroler Spezialitäten verwendet - sonst nichts. Alle Tiroler Spezialitäten werden ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern oder Aromen und ausschließlich mit ausgesuchten Naturgewürzen hergestellt. Allergiker und Menschen mit Laktose- und Glutenintoleranz können aufatmen, auf solche deklarationspflichtige allergene Zutaten verzichtet Handl konsequent. Zusätzlich garantieren ständige in- und externe Qualitätsprüfungen nach modernstem Standard die Sicherheit der Produkte.

Handwerkliche Tradition - damals wie heute

Das gesamte Tiroler Spezialitäten-Sortiment wird in den Tiroler Standorten hergestellt und verpackt: angefangen von der „Speckheimat“ in Pians, über das Verpackungs- und Logistikcenter Schönwies bis hin zum modernen und besonders energieeffizienten Speckwerk in Haiming.

Sämtliche Herstellungsprozesse basieren dabei auf handwerklichen Methoden und Rezepturen, welche über Generationen hinweg von Speckmeistern gepflegt und an die modernen Bedürfnisse und Gegebenheiten angepasst wurden.

Handl Speckturm
Handl Marend
handl räuchern

Wie kann man Speck lagern?

Auch ohne ideal temperierten Speck-Keller im Haus lässt sich ein Stück Speck einfach richtig lagern.

 Originalverpackt

Ist das Stück Speck noch original verpackt, kann es problemlos an einem kühlen Ort gelagert werden.

 Vor dem Genuß

Für die Entfaltung des vollen Genussaromas nimmt man den Speck mind. eine Stunde vor dem Verzehr aus der Verpackung und lässt ihn bei Raumtemperatur akklimatisieren. Wird die Verpackung geöffnet, sollte sie immer vollständig entfernt und nicht mehr weiterverwendet werden.

 Ideale Lagerung von Speck im Kühlschrank

Ein nicht mehr original verpacktes Stück Speck lässt sich im Kühlschrank noch für einige Tage lagern. Idealerweise sollte man den Speck entweder in Tuch einschlagen (Leinen eignet sich dabei besonders) oder in Pergament- oder Backpapier einwickeln. So ist der Speck vor äußeren Einwirkungen etwas geschützt. Eine luftdichte Verpackung ist nicht erwünscht, der Speck soll noch atmen können.

 Eine weitere umweltfreundliche Lösung

Den Speck in einen Suppenteller legen und mit einem zweiten abdecken. Wird der Speck über einen längeren Zeitraum gelagert, schreitet natürlich auch die Abtrocknung voran. Der Speck wird langsam härter, darunter leidet die Qualität aber nicht.

 Fein aufgeschnittener Speck

Bereits fein-aufgeschnittener Speck aus der Convenience-Packung kann ungeöffnet im Kühlschrank bis zum angegeben MHD gelagert werden. Einmal geöffnet, sollten die feinen Speckscheiben gleich verzehrt werden. Ansonsten können diese wieder gut verpackt – z.B. in einer Frischhalte-Box – bis zu weitere 5 Tage im Kühlschrank gelagert werden.

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